Wie in *Road Movie beschrieben, lassen sich diese in mehreren Kategorien erfassen, sind jedoch auch zeittypisch, daher hier eine Auswahl nach Jahrzehnten für Road Movies der Kategorie 1 (im Aufbau). Insbesondere für diese gelten:
Die Protagonisten verlieren ihre gesellschaftliche Rolle.
Mehr oder weniger unter Druck verlassen sie die gewohnten Bahnen.
Drittens akzeptieren sie das Unterwegs-Sein und brechen auf.
Fahrzeug und Straße sind wichtiger als die Protagonisten
Abgrenzungen
In der Regel passen folgende Genres nicht zu den o.g. Kriterien:
Rallyes, Stock-Car-Rennen, Rennsport usw.,
weil die Protagonisten auf ihre Rolle (als Fahrer) festgelegt sind;
Slapstick-Komödien,
weil das Handeln der Protagonisten lächerlich ist;
Comic-, Fantasy-, Horrorfilme, (Abenteuerfilme),
weil es keinen Bezug zur Lebenswirklichkeit gibt;
Dokumentationen,
weil es keine Ambiguität gibt.
Vorerst unberücksichtigt blieben Filme aus folgenden Gebieten, weil das Genre Road Movie dort anderen (kulturgeschichtlichen) Bedingungen unterliegt:
Afrika
Asien (außer Japan)
Südamerika
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