Max Dauthendey (1867-1918)Himalajafinsternis. Novelle,
erschienen in: Geschichten aus den vier Winden, Albert Langen München 1915 S. 41–76
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Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zugrunde gehn! Johann Wolfgang von Goethe, Faust Teil 1 (Faust schließt einen Pakt mit dem Teufel)
Nicht verweilen zu wollen ist das eine. Nicht verweilen zu dürfen, ist ein Fluch, der sich verschiedentlich in Archetypen, Stereotypen und Metaphern zeigt:
Ahasver, des Wilden Jägers, des Fliegenden Holländers.Edgar Allan Poe in Der Mann in der Menge beschrieben.Ernst BarlachErnst BarlachCarl Gustav CarusLéon CognietJohan Christian DahlOtto DixThomas FearnleyErnst FörsterGoethesGedicht „Der Wandrer“ 1772, Öl auf Holz 56×42 cmKarl Heinrich GernlerFriedrich GillySella HasseDetlev von Liliencrons gleichnamigen Gedicht 1890Wilhelm Hecht Wanderbursche vor der Stadt rastendJosef Hegenbarth Der Taugenichts geht auf WanderschaftErnst Ludwig KirchnerMax KlingerCarl Robert KummerCarl Friedrich LessingAdolphe MadouErnst Ferdinand OehmeJohann Christian ReinhartGoethe „Wanderers Sturmlied“ 1772), 1832 Öl auf Leinwand 70,4×92,2cmHeinrich ReinholdJørgen RoedKarl Friedrich SchinkelMoritz von SchwindHans ThomaJohann Christian ReinhartMax Dauthendey (1867-1918)